Tipp: Das Führen eines Tagebuchs über die täglichen Futtergaben und die wöchentlichen Kontrollen des Körpergewichts können die Umstellungsphase erleichtern und den Erfolg der Diät widerspiegeln.
Meist führt die Liebe zum Tier dazu, es zu "belohnen" und "etwas Gutes" zu tun, was schnell ein paar Pfunde zu viel auf die Waage bringt, welche dann die Gesundheit gefährden. Denn Übergewicht kann nicht nur Aktivität und Lebensfreude dämpfen, sondern ist auch maßgeblich an der Entstehung von Folgeerkrankungen wie Herz- und Gelenkbeschwerden beteiligt. Aus diesem Grund gilt: Ihr Hund sollte mit einer schonenden und gesunden Diät sein Gewicht normalisieren.
Wichtig hierbei: ein reduzierter Energiegehalt, kombiniert mit hochwertigen Proteinen und Ballaststoffen. Starten Sie die Futterumstellung mit einer Darmaktivierung und täglich mehr Bewegung.
Eine geeignete Reduktionsdiät sollte - unter Beachtung der individuellen Besonderheiten des Hundes - eine kontinuierliche Gewichtsabnahme von etwa 1 bis 2 % des Körpergewichts je Woche zum Ziel haben und unter Aufsicht eines Fachmannes durchgeführt werden. Denn auch Organerkrankungen können zur Gewichtszunahme führen und müssen durch den Tierarzt ausgeschlossen werden.
Im Idealfall beginnen Sie ein Futterumstellung auf die Reduktionsdiät mit einer Darmaktivierung. Diese kann den Stoffwechsel beleben, den Darm auf die Futterumstellung vorbereiten und die Darmflora fördern.
Anfängliche Hungersituationen können so vermieden und die neue Diätnahrung stressfrei angenommen werden.
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Tipp: Das Führen eines Tagebuchs über die täglichen Futtergaben und die wöchentlichen Kontrollen des Körpergewichts können die Umstellungsphase erleichtern und den Erfolg der Diät widerspiegeln.