- Neben der medizinischen Versorgung durch die Praxis steht aus diätetischer Sicht das langsame Anfüttern mit einer hochverdaulichen Nahrung im Mittelpunkt.
- Geeignet ist ein fettreduziertes, hochverdauliches und beson-ders schmackhaftes Futter.
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Die Bauchspeicheldrüse, auch Pankreas genannt, produziert wichtige Enzyme für die Verdauung der Nahrung. Ist ihre Funktionstüchtigkeit durch eine Entzündung oder chronische Erkrankung eingeschränkt, können Katzen Appetitstörungen und bei Fortschreiten Gewicht verlieren sowie Nährstoffmängel entwickeln.
Da bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen der Abbau von Nahrungsfetten oftmals am stärksten beeinträchtigt ist, empfiehlt sich eine fettkontrollierte und hochverdauliche Kost. Ideal ist eine Nahrung, die auch bei Futtermittelallergien Einsatz finden kann. Besonders wichtig: Die Nahrung sollte sehr schmackhaft sein, um eine regelmäßige Futteraufnahme zu sichern.
Katzen sollten nicht länger als zwei Tage fasten. Ihr einzigartiger Stoffwechsel gerät sonst leicht aus dem Gleichgewicht. Empfehlenswert sind mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, insbesondere bei empfindlichem Magen-Darm-System und bei Bauchspeicheldrüsenerkrankungen.
Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse werden dank moderner Testverfahren in den letzten Jahren auch bei Katzen immer sicherer diagnostiziert. Da bei der Katze die Symptome einer Pankreatitis im Gegensatz zum Hund oft eher unauffällig sind, ist es umso wichtiger, bei Diagnosestellung rasch zu handeln.
Bei einer chronischen Insuffizienz der Bauchspeicheldrüse verlieren Katzen an Gewicht. Durch die eingeschränkte Nährstoffverdauung leiden Darm-gesundheit und Hautbild.
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Auch akute oder immer wiederkehrende Entzündungen des Organs, die zu vorübergehenden Einschränkungen der Verdauung führen können, sind möglich und müssen zum Schutz des Pankreas zeitnah und intensiv behandelt werden.
Neben Enzymersatz-Präparaten können spezielle Nahrungsergänzer helfen, die Futterverwertung zu steigern und die Darmgesundheit positiv zu beeinflussen.